Das Essen ist vielleicht das Wichtigste, was einem in den Sinn kommt, wenn man an die Schweiz denkt: köstliche dunkle Schweizer Schokolade, cremiges Raclette auf Käsebasis, Fondue oder sogar das dezentere Müsli. Neben seinem internationalen Ruf für seine kulinarischen Köstlichkeiten ist die Alpennation auch für die Stärke ihres Finanzsektors bekannt.
Landwirtschaft
Die Schweiz ist eine wohlhabende Nation, die für ihre Wirtschaft stark auf Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen angewiesen ist. Einer ihrer wichtigsten Pfeiler ist das Bankwesen. Die Währung der Schweiz ist wie Schnee auf dem Matterhorn. Seit mehr als zwei Jahrhunderten floriert das Land dank seiner Finanzdienstleistungsbranche, zu der zahlreiche private Schweizer Investmentbanken gehören, die Vermögen für internationale Investoren verwalten.
Credit Suisse
Credit Suisse, Julius Bär und UBS sind wichtige Akteure in diesem Bereich, ebenso wie andere Organisationen, die sich mehr um das tägliche Verbrauchergeschäft kümmern. Kunden können von Schweizer Banken, die hoch kapitalisiert sind und ein hohes Maß an Privatsphäre haben, wirtschaftliche Sicherheit, Vermögensschutz, Vertraulichkeit und ein geringes finanzielles Risiko erwarten.
Aufmerksamkeit für Fintech
Achten Sie auf Fintech und Neo-Banking. Wie andere grosse Finanzplätze wie London und New York hat sich auch der Schweizer Bankenmarkt stark verändert. Durch die Entwicklung seines Neo-Banking und Fintech ist die Nation vielfältiger geworden.
Tiefe Wissensanalyse
Laut dem Bericht von Deep Knowledge Analytics hat sich die Fintech-Branche in den letzten Jahren gut entwickelt. Derzeit gibt es in der Schweiz über 355 Fintech-Unternehmen, von denen 37 % in Zürich, der traditionellen Hauptstadt des Schweizer Bankwesens, ansässig sind.
Verwandt
Die Investition von 3,3 Milliarden US-Dollar (3,18 Milliarden Euro) in den Neobankensektor des Landes soll laut Prognosen bis Ende des Jahres zu Transaktionen in Höhe von 44,5 Milliarden US-Dollar (42,97 Milliarden Euro) führen. Auf diesem Markt gibt es viele große internationale Akteure sowie lokale Startups wie die Immobilieninvestitionsplattform Crowdhouse und das Regtech-Startup Qumram, das Dynatrace 2017 gekauft hat. Die Credit Suisse ist die Muttergesellschaft von CSX und den ausländischen Neobanken N26, Revolut, und weise. Eine pulsierende Tech-Szene Mit einem Ruf als führendes Ziel für Fintech sollte es keine Überraschung sein, dass Zürich auch in Blockchain und Kryptowährung glänzt. Darüber hinaus stehen Cybersecurity, Biotech und künstliche Intelligenz im Fokus.
Globaler Innovationsindex
Die Schweiz führt die Rangliste des Global Innovation Index 2022 zum 12. Mal in Folge an. Die Stadt wurde im diesjährigen fDi Intelligence-Ranking als beste zukünftige mittelgroße europäische Technologiestadt ausgezeichnet. Aufgrund seines hohen wirtschaftlichen Potenzials, seines Humankapitals, seiner hohen Lebensqualität (wenn auch zu hohen Kosten), seiner internationalen Konnektivität und seiner Geschäftsfreundlichkeit wird ein noch größerer zukünftiger Erfolg erwartet.
Seedtable, das Zürcher Startup
Laut Seedtable boomt Zürichs Startup-Sektor mit einer vielseitigen Mischung aus hyper-wachsenden Scale-ups, kleinen kreativen Startups und allem dazwischen. Zürich ist bereits die Heimat mehrerer Technologiegiganten wie Google, Microsoft und Amazon.
Flugsteuerung
Daedalian, das die autonome Flugsteuerung für das elektrische Personalflugzeug der Zukunft antreibt, die Arbeitsplatz-App Beekeeper und das Gesundheitstechnologieunternehmen Ava, das ein patentiertes Multisensor-Armband herstellt, mit dem Frauen ihre fruchtbaren Tage vorhersagen können, sind nur einige Beispiele dafür die Startups des Jahres. Carbon Delta, eine Klima- und Marktdatenplattform, die MSCI 2019 übernommen hat, und CURTISS, ein Unternehmen, das eine einzigartige personalisierte Hauttechnologie zur Behandlung von Hautdefekten entwickelt, vervollständigen die Liste. Laut einem neuen Bericht der schottischen Organisation für digitale Kompetenzentwicklung CodeClan sind Zürich und Bern die beiden besten Städte der Welt für die Karriereentwicklung im technischen Bereich.
Fazit
Die Studie befasste sich mit Rankings zur Lebensqualität. Es bewertete ihre Eignung für Tech-Mitarbeiter anhand einer Vielzahl von Metriken, darunter Durchschnittsgehalt, Miete, Breitbandverbindungsgeschwindigkeit und Tech-Unternehmen pro Kopf.